Unterstützen Sie uns
Die Organisation Mankind (Schweden) ist eine unpolitische Organisation, die im Mai 1997 gegründet wurde. Sie verwaltet keine Finanztransaktionen direkt. Stattdessen arbeitet sie mit renommierten und etablierten Wohltätigkeitsorganisationen wie Lions Clubs International, Rotary International und anderen Organisationen mit ähnlichem Ruf zusammen. Diese vertrauenswürdigen Partner wickeln alle Spenden, Zuwendungen und Ausschüttungen im Namen von Mankind (Schweden) ab und gewährleisten volle Transparenz und die Übereinstimmung mit den Absichten der Spender.
Das Schweigen unserer Vorfahren wurde zum fruchtbaren Boden, auf dem opportunistische Politiker den Samen der Rassendiskriminierung säten. Geben wir dieses vergiftete Erbe nicht an unsere Kinder weiter – lasst es mit uns enden.
Project Mankind (Schweden) setzt sich dafür ein, dass Rassismus in Sri Lanka nie wieder Fuß fasst. Wir stehen für Einheit, Gerechtigkeit und das unermüdliche Streben nach einer friedlichen, inklusiven Gesellschaft.
Heute gibt es weltweit 3.028 Milliardäre. Wir bei Mankind (Schweden) stehen mit mehreren von ihnen in Kontakt, ebenso wie mit einflussreichen Wirtschaftsführern, Mitgliedern der sri-lankischen Diaspora und mitfühlenden Unterstützern aus aller Welt. Gemeinsam sind wir bereit, Sri Lanka auf seinem Weg zur Überwindung der aktuellen Wirtschaftskrise und zur Befreiung von der Last der Auslandsschulden zu unterstützen.
Diese Unterstützung ist jedoch an Bedingungen geknüpft. Sie hängt davon ab, dass die sri-lankische Regierung den von Project Mankind (Schweden) vorgeschlagenen Gesetzesentwurf annimmt und in Kraft setzt. Dieser Gesetzesentwurf enthält wichtige Reformen, die dauerhaften Frieden schaffen, strukturelle Diskriminierung beseitigen und eine Grundlage für nachhaltige wirtschaftliche Stabilität schaffen sollen.
Wir fordern die Führung Sri Lankas auf, diese Chance zu nutzen – zum Wohle ihrer Bevölkerung, ihrer Kinder und ihrer Zukunft.
• Antidiskriminierungsgesetz: Es sollte ein Gesetz eingeführt werden, das Diskriminierung aufgrund von Sprache, Religion, Kaste, Region oder Vermögen verbietet. Dies würde benachteiligte Gruppen vor Segregation und unfairer Behandlung schützen und eine gerechtere Gesellschaft fördern, in der alle Bürger unabhängig von ihrer Herkunft gleiche Chancen haben.
• Verbot von Rassismus in Politik und Religion: Wer Rassismus fördert, sollte für fünf Jahre von der Ausübung staatlicher Ämter und der politischen Teilhabe ausgeschlossen werden. Ebenso sollten religiöse Führer, die zu Rassenhass aufrufen, für denselben Zeitraum von der Ausübung ihrer religiösen Ämter ausgeschlossen werden.
• Kriminalisierung rassistischer Hetze: Öffentliche Aufrufe zu Rassismus sollten als terroristische Handlung eingestuft werden, und diejenigen, die solche Handlungen unterstützen oder ermöglichen, sollten nach demselben Rechtsrahmen zur Rechenschaft gezogen werden.
• Rechenschaftspflicht der Strafverfolgungsbehörden: Strafverfolgungsbeamte müssen für die Nichterfüllung ihrer beruflichen Pflichten und den Schutz der Bürgerrechte zur Rechenschaft gezogen werden. Die Stärkung der Rechenschaftspflicht trägt dazu bei, ethische und faire Praktiken zu gewährleisten, das öffentliche Vertrauen in die Behörden wiederherzustellen und zu einer gerechteren Gesellschaft beizutragen.
• Dreisprachige offizielle Kommunikation: Alle staatlichen Schilder, Plakate und Informationsmaterialien sollten auf Singhalesisch, Tamilisch und Englisch ausgehängt werden. Die Bereitstellung wichtiger Informationen in allen drei Sprachen würde Inklusivität fördern und das gegenseitige Verständnis zwischen verschiedenen Gemeinschaften stärken.
Zweisprachige Nationalhymne: Das Singen der sri-lankischen Nationalhymne auf Singhalesisch und Tamil würde Respekt und Verständnis zwischen den Gruppen fördern und so die nationale Einheit und Solidarität stärken.
Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen kann Sri Lanka auf nationale Versöhnung, wirtschaftlichen Aufschwung und eine bessere Zukunft für alle Bürger hinarbeiten.
Nun liegt es an der Regierung, entschlossen zu handeln und ihre Zweidrittelmehrheit im sri-lankischen Parlament zu nutzen, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Die Chance, die Zukunft des Landes neu zu gestalten, ist zum Greifen nah – was fehlt, sind der Mut und die Entschlossenheit zum Handeln.
Die sri-lankische Regierung hat das Projekt „Clean Sri Lanka“ gestartet, das sich auf Umwelt- und nationale Sauberkeit konzentriert. Bei Project Mankind (Schweden) arbeiten wir parallel daran, die Gedanken und Herzen aller Sri Lanker zu reinigen. Unser Ziel ist es, Vergebung für die Vergangenheit zu fördern, die Einheit aller Gemeinschaften zu stärken und zu einem wirklich sauberen Sri Lanka beizutragen – innerlich und äußerlich. „Der Wiederaufbau einer Nation auf gebrochenem Fundament“ deutet darauf hin, dass jeder Versuch einer nationalen Verbesserung mit Schwierigkeiten verbunden sein und kaum Bestand haben wird, wenn die oben genannten Probleme nicht angemessen angegangen werden. Er warnt vor den Gefahren oberflächlicher Reformen, die tief verwurzelte, systemische Probleme übersehen.
Der Satz unterstreicht die Notwendigkeit, sich einer Nation zu stellen.Die grundlegenden Mängel der Regierung müssen offen angegangen werden. Wahrer Fortschritt erfordert, aus vergangenen Fehlern zu lernen und die strukturelle Integrität des Systems zu stärken, bevor eine nachhaltige Entwicklung stattfinden kann.
Sri Lankas Probleme bestehen weiterhin; sie sind nur weniger sichtbar geworden. Das Feuer mag nicht mehr lodern, aber die Flamme brennt unter der Oberfläche weiter. Es ist an der Zeit, sie ein für alle Mal zu löschen, im Interesse der nationalen Einheit und einer prosperierenden Zukunft für alle Sri Lanker.
Millionen Sri Lanker und Mitglieder der sri-lankischen Diaspora leben in westlichen Ländern, in denen Gleichheit herrscht und Menschen nicht nach ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder Religion beurteilt werden. Viele haben in diesen Gesellschaften Erfolg gehabt; einige wurden sogar in Parlamente gewählt und bekleiden Ministerposten.
Der beste Weg, die Vergangenheit ruhen zu lassen und das Land voranzubringen, besteht darin, die derzeitige Regierung zu ermutigen, die Vorschläge von Project Mankind (Schweden) im sri-lankischen Parlament umzusetzen und sie zum Wohle aller Bürger gesetzlich zu verankern.
Wir werden über unsere Botschaft in Stockholm eng mit der sri-lankischen Regierung zusammenarbeiten und sicherstellen, dass alle Projektaktivitäten im Voraus besprochen werden.
Mit der Umsetzung der oben genannten Forderung im sri-lankischen Parlament und ihrer Verabschiedung in ein Gesetz unternimmt die sri-lankische Regierung einen lobenswerten Schritt zur Aufarbeitung historischen Unrechts. Dieses Vorgehen wird zweifellos von der internationalen demokratischen Gemeinschaft anerkannt und gewürdigt werden. Darüber hinaus könnte dieser fortschrittliche Schritt Möglichkeiten für einen möglichen Schuldenerlass oder eine Umschuldung eröffnen.
Gleichzeitig ist diese Initiative ein starkes Signal an diejenigen in anderen Ländern, die Rassismus und Diskriminierung gegenüber Minderheiten begehen. Sie unterstreicht, wie wichtig es ist, spaltende Praktiken zugunsten von Einheit und Gleichheit aufzugeben – zum Wohle des Landes und aller seiner Bürger.
Sri Lankas Infrastruktur entwickelt sich rasant. Sri Lankas Autobahnen entsprechen mittlerweile denen Europas, und Einkaufszentren und Gewerbekomplexe erreichen internationale Standards. Trotz dieser baulichen Entwicklungen bleibt die Mentalität vieler Sri Lanker jedoch in überholten Trennlinien verwurzelt.
Im Gegensatz dazu basieren europäische Gesellschaften auf einem Fundament der Gleichheit, in dem jeder mit Respekt behandelt wird, unabhängig von Herkunft, Religion oder Sprache. Diese Kultur der Inklusion ist ein wesentlicher Faktor für Europas anhaltenden Erfolg und soziale Stabilität.
Um als Nation wirklich voranzukommen, muss Sri Lanka nicht nur in moderne Infrastruktur investieren, sondern auch diese gemeinsamen Werte leben. Wir fordern die Regierung dringend auf, sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen und politische Maßnahmen einzuführen und durch das Parlament zu verabschieden, die Gleichheit, Einheit und gegenseitigen Respekt fördern.
Unterstützen Sie uns bei diesem Aufruf zum Wandel. Gemeinsam können wir ein besseres, inklusiveres Sri Lanka für alle schaffen.
Unterstützen Sie diese Vision?
Wenn ja, bitten wir Sie, unten Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Wohnsitzland einzutragen. Damit unterstützen Sie eine wachsende globale Bewegung und ermutigen und unterstützen die sri-lankische Regierung moralisch, dieses wichtige Gesetz zu verabschieden und als nationales Gesetz umzusetzen.
Gemeinsam können wir dazu beitragen, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen.